Nationalratswahlen 2007
Herzlichen Dank an alle, die meinen Namen auf Ihren Wahlzettel vermerkt haben. Mit 8118 Stimmen habe ich persönlich ein sehr gutes Ergebnis erreicht! Als Grossrat und Stadtrat werde ich mich weiterhin mit ganzer Kraft für die Menschen in diesem Land einsetzen.
Das Wahlziel eines zweiten EVP-Sitzes im Kanton Bern konnte zwar noch nicht erreicht werden. Dennoch hat die EVP ihren Wähleranteil kantons- und schweizweit gesteigert. Mehr EVP ist auch dringend nötig. Statt der Polarisierung zwischen links und rechts sowie der starken Fixierung auf Bundesrat Christoph Blocher braucht die Schweiz Politikerinnen und Politiker, welche endlich die wirklichen Probleme dieses Landes angehen. Die EVP leistet einen aktiven Beitrag für eine konsens- und lösungsorientierte Politik, welche den Menschen in den Vordergrund stellt.
Eidgenössische Wahlen 2007: Sie bestimmen mit!
Am 21. Oktober werden in der Schweiz der National- und der Ständerat neu gewählt. Versäumen Sie es nicht, an diesem Datum an die Urne zu gehen oder vorher brieflich abzustimmen! Mit Ihrer Stimmabgabe stellen Sie die Weichen für die nächsten vier Jahre. Sie haben die Wahl und bestimmen mit! Als Berner Nationalratskandidat empfehle ich Ihnen, die Liste 12 der Evangelischen Volkspartei (EVP) unverändert in die Urne einzulegen oder zumindest meinen Namen 2x auf Ihren Wahlzettel zu schreiben. Mit der Wahl der EVP helfen Sie mit, dass die politische Mitte gestärkt wird. Sie leisten damit einen aktiven Beitrag, dass in Zukunft in der Schweizer Politik vermehrt Sach- statt Interessen- und Machtpolitik betrieben wird.
Ich engagiere mich für eine offene, gerechte, nachhaltige und solidarische Schweiz. Für eine Schweiz, die zu ihren christlich-abendländischen Wurzeln und Werten steht. Für eine Schweiz, die zu ihren Stärken, ihren Errungenschaften und Chancen Sorge trägt: beispielsweise zu ihren Landschafts- und Naturschätzen, zu ihrer demokratischen Rechtsstaatlichkeit, zu ihrem hochentwickelten Bildungssystem, zum sozialen Ausgleich und Frieden.
Mein Engagement gilt insbesondere
einer Stärkung der Familien
Familien sind nicht nur Privatsache. Sie leisten einen ganz wichtigen Beitrag zum Funktionieren unserer Gesellschaft und sind die Basis für unsere Zukunft. Kinder dürfen nicht zum Armutsrisiko werden. Anstelle der bisherigen Zulagen, Abzüge und Subventionen soll deshalb ein einheitliches und grosszügiges Kindergeld eingeführt werden. Die Familien können selber bestimmen, wie sie es zugunsten ihrer Kinder einsetzen wollen. Mit der Förderung von Teilzeitstellen und familienexternen Kinderbetreuungsangeboten soll zudem die Vereinbarkeit der Erziehungs- und Berufsarbeit verbessert werden.
einer gerechten Wirtschaft
Wettbewerb und tiefe Lohnnebenkosten sollen die Schaffung neuer Arbeitsplätze begünstigen. Das Steuersystem soll weiter vereinfacht werden. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge sind Firmen zu bevorzugen, die Berufs- und Weiterbildung sowie familienfreundliche Strukturen anbieten und sich zur Einhaltung sozialer und ökologischer Grundsätze verpflichtet haben.
einer gesunden Umwelt
Eine intakte Umwelt ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität der Menschen und gleichzeitig eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Lenkungsabgaben als marktwirtschaftliche Instrumente sollen Anreize geben zur Reduktion des Energieverbrauchs, des Landverschleisses, zur Nutzung Energie sparender und umweltschonender Technologien, Heizsystemen sowie Transport- und Verkehrsmitteln.
Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen alle ganz herzlich!